Im Allgemeinen gibt es zwei Haupttypen von LED-Rahmenformen: Zwei-Platten-Formen (allgemein bekannt als große Angussformen) und Drei-Platten-Formen (allgemein bekannt als feine Angussformen). Unabhängig davon, ob es sich um eine Zwei-Platten-Form oder eine Drei-Platten-Form handelt, bestehen LED-Rahmenformen typischerweise aus folgenden Komponenten:
1. Formbasis
Die Formbasis bildet das Grundgerüst der LED-Rahmenform. Die Qualität des in der Formbasis verwendeten Stahls gewährleistet die Langlebigkeit und Stabilität der Form während der Produktion.
2. Kernteile der LED-Rahmenform: Hohlraum und Kern
Der Haupthohlraum und der Kern der LED-Rahmenform, allgemein als Formeinsatz oder Innenform bezeichnet, sind die wichtigsten Komponenten der Form. Der Großteil der Konstruktionsarbeit konzentriert sich auf den Formeinsatz, der einer umfangreichen Bearbeitung unterzogen wird. Einige einfachere Formen verfügen möglicherweise nicht über einen separaten Formeinsatz, da das Produkt direkt auf der Schablone geformt wird, insbesondere bei frühen LED-Rahmenformen. Diese Struktur wurde weitgehend abgeschafft
3. Hilfsteile der LED-Rahmenformen
Zu den Hilfsteilen gehören Positionierungsringe, Angussbuchsen, Auswerferstifte (allgemein bekannt als Auswurfstifte oder Auswerfernadeln), Zugstangen (allgemein bekannt als Materialziehstifte), Stützsäulen, Führungsstifte und -buchsen der Auswerferplatte sowie Stützstifte (allgemein bekannt als als Abfallstifte).
4. Hilfssysteme der Form
Typischerweise verfügen LED-Rahmenformen über die folgenden drei Systeme: Angusssystem, Auswurfsystem und Kühlsystem. Wenn das Kunststoffmaterial eine hohe Heiztemperatur erfordert, kann die Form manchmal auch über ein Heizsystem verfügen.
5. Kernziehmechanismus
Wenn die LED-Rahmenform seitliche Löcher oder Haken am Kunststoffprodukt bilden muss, muss die Form über einen oder mehrere Mechanismen verfügen, die das Entformen dieser Löcher oder Haken ermöglichen, wie z. B. Schieber, abgewinkelte Auswerferstangen oder Hydraulikzylinder. Diese Mechanismen werden als seitliche Kernzugmechanismen bezeichnet.
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